AMD Radeon RX 7400: Eine Einsteiger-Grafikkarte mit minimalistischem Stromverbrauch

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Die RDNA 3-Generation von Grafikkarten hat mit einem Modell, das auf kleine Budgets und stromsparende Lösungen ausgerichtet ist, noch nicht das letzte Wort gesprochen.

Wenn bei NVIDIA eine neue Reihe von Grafikprozessoren und Grafikkarten auf den Markt kommt, wird die vorherige Generation oft schon vor der Einführung der neuen Produkte in die Ecke gedrängt. Bei AMD ist das ganz anders, denn die Firma zögert nicht, die vorherigen Generationen weiterzuführen, während neue Architekturen auf den Markt kommen. So liegt der Schwerpunkt von AMD heute auf Grafikprozessoren und Grafikkarten mit RDNA 4-Architektur - mit der Einführung der Radeon RX 9070 und der Radeon RX 9070 XT -, aber die vorherige Generation hat noch Reserven.

Die Radeon RX 7400 fiel in einem Dell-Gerät auf © Wccftech.

Bei der Vorstellung eines neuen PCs durch Dell sind unsere Kollegen von WCCFTech auf eine neue RDNA 3-Grafikkarte, die Radeon RX 7400, aufmerksam geworden. Natürlich wird sie nicht die aktuelle Hierarchie umstoßen oder die Fans der anspruchsvollsten Videospiele erfreuen. Dennoch ist diese Radeon RX 7400 nicht uninteressant. Der Grafikprozessor, der sie antreibt, ist ein NAVI 33 - wie bei der großen Schwester, der Radeon RX 7600 -, allerdings in einer abgespeckten Version. Es wird von 28 Recheneinheiten (gegenüber 32 bei der Radeon RX 7600), 28 Strahlbeschleunigern (gegenüber 32), 56 Beschleunigern für künstliche Intelligenz (gegenüber 64) und 112 Textureinheiten (gegenüber 128) gesprochen. Die Radeon RX 7400 verfügt immer noch über 8 GB GDDR6 auf einem 128-Bit-Schnittstellenbus, aber die Bandbreite ist deutlich geringer (173 GB/s gegenüber 288 GB/s), da langsamere Speicherchips (10,8 Gbps gegenüber 18 Gbps) verwendet werden.

Eine Karte mit weniger Leistung als die Radeon RX 7600, die bereits von den neuen "9000er"-Modellen überholt wurde, was könnte ihr Nutzen sein? Die Antwort ist sehr einfach, nämlich zweifach. Zunächst einmal sind der Grafikprozessor und die Grafikkarte natürlich weniger teuer, perfekt für erschwinglichere Maschinen. Aber auch der Stromverbrauch ist deutlich geringer: AMD nennt eine TDP von nur 55 Watt, was wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und praktischer ist, da der PCI-Express-Anschluss ausreicht, um die Karte mit Strom zu versorgen. Es bleibt nun abzuwarten, ob AMD diese Karte seinen Integrationspartnern vorbehält oder ob sie im Einzelhandel vertrieben werden soll.