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Intel öffnet die Türen seiner Fab 28-Fabrik für einen erlebnisreichen Besuch
Eine Videotour durch das Herz einer der größten Fabriken des amerikanischen Unternehmens Intel. Eine spannende Geschichte.
Vor einigen Tagen berichteten wir über die Erweiterung der größten Fabrik von Intel in den USA. Die in Oregon gelegene Anlage mit dem Namen D1X profitierte von einer gigantischen Investition von 3 Milliarden Dollar, um zu wachsen und zu modernisieren. Heute geht es jedoch nicht um diese imposante Fabrik - vielleicht ein zu heikles Thema -, sondern um eine Marketingaktion, bei der eine andere Intel-Struktur im Mittelpunkt steht. Linus Sebastian, der Moderator des Youtube-Kanals Linus Tech Tips, hatte die Gelegenheit, Intel Israel zu besuchen.
Dort konnte der kanadische Truculant die Fab 28 ausgiebig besichtigen und vor allem konnte er dies mit seinem Kameramann tun. Das Ergebnis ist nicht perfekt, da mehrere sensible Elemente verwackelt sind, da Intel offensichtlich nicht möchte, dass bestimmte Informationen durchsickern können. In dem über 20-minütigen Video erhalten wir jedoch zahlreiche Informationen über die Funktionsweise einer solchen Einrichtung, die Verfahren zur Gewährleistung einer sauberen Umgebungsluft und das Vorhandensein von "reservierten" Bereichen, die noch weniger zugänglich sind als die Fabrik als Ganzes.
Linus nutzt den Besuch, um den Herstellungsprozess von Intel-Komponenten zu erläutern, z. B. die Funktionsweise der Lithografietechnik. Er spricht auch über die umfangreichen Arbeiten, die derzeit rund um die Fab 28 durchgeführt werden, um eine neue Fabrik - die Fab 38 - zu errichten, die die Gesamtgröße der Anlage verdoppeln wird. Warum eine solche Kapazitätserweiterung, wenn Intel z. B. die D1X in Oregon bereits erheblich erweitert hat? Ganz einfach, um sich in Intels IDM-2-Plan einzufügen, der dazu führen soll, dass die Produktionslinien des Amerikaners seinen Partnern zur Verfügung gestellt werden: Intel wird dann nicht mehr nur seine eigenen Chips herstellen, sondern auch die von Drittunternehmen.
Schließlich rundet Linus Sebastian sein Video ab, indem er auf die verschiedenen Aspekte der Produktion eingeht, auf die verschiedenen Teile der FAb 28, die er nicht besichtigen konnte. Trotz seiner Einschränkungen ist das Video spannend für jeden, der sich ein wenig dafür interessiert, was hinter den Kulissen passiert und wie die Prozessoren, die wir jeden Tag benutzen, entwickelt werden. Achtung: Um alles zu verstehen, ist eine gewisse Beherrschung der englischen Sprache unerlässlich.