Eine Änderung in DOOM ermöglicht ihm die Unterstützung von Raytracing

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Ein großer Klassiker der Videospiele erhält ein "technologisches" Makeover.

DOOM wurde im Dezember 1993 als sogenannte Shareware veröffentlicht - die ersten Level des Spiels waren kostenlos - und ist zweifellos ein Monument der Videospielgeschichte, das das Genre der First-Person-Shooter (Ego-Shooter) mitbegründete.

DOOM wurde vom Team von id Software unter der Leitung von John Carmack und John Romero entwickelt und hat viele Nachfolger, aber heute geht es um den ersten Teil. Im Fachjargon spricht man von einer Mod, d. h. einer Veränderung des Grundspiels, um neue Elemente einzubauen. Die Mod wird von einem Team von Enthusiasten entwickelt, das nicht von NVIDIA oder id Software unterstützt wird, wie es bei Quake RTX der Fall war. Dennoch handelt es sich um die gleiche Art von Modifikation.

PrBoom: Ray Traced ist nichts anderes als eine Neuauflage von DOOM aus dem Jahr 1993, die mit Raytracing bearbeitet wurde, um die Grafik des Spiels zu optimieren. Obwohl NVIDIA nicht mit von der Partie ist, haben die Entwickler ihre Mod nur für GeForce RTX-Karten entwickelt, was zu bemerkenswerten visuellen Effekten mit Spiegelungen und komplexer Beleuchtung führt. Aus rechtlichen Gründen ist das Basisspiel nicht in PrBoom: Ray Traced integriert und wird für den Betrieb der Mod benötigt.

Beachten Sie bitte, dass es derzeit nicht geplant ist, diese Mod auf AMDs Radeon RX-Grafikkarten oder Intels zukünftigen Grafikprozessoren laufen zu lassen. Beachten Sie auch, dass die Integration von Raytracing trotz der Leistungsfähigkeit der GeForce RTX besonders anspruchsvoll ist und die Animationsgeschwindigkeit von 5.000 Bildern pro Sekunde auf 240 Bilder pro Sekunde bei einer Konfiguration mit GeForce RTX 3090 sinken kann.