Wenn Tüftler den Arbeitsspeicher und die SSD eines Mac Mini aufblähen

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Während einige Unternehmen alles daran setzen, ihre Maschinen zu "sperren", finden einige Schlaumeier Lösungen.

Vor einigen Wochen berichteten wir über den Fall eines Verrückten, der seine GeForce RTX 2070-Grafikkarte aufrüsten wollte. Zu diesem Zweck hatte er die ursprünglich von NVIDIA eingebauten Speicherchips entfernt und durch Komponenten mit doppelter Kapazität ersetzt. Das Ergebnis war, dass die Karte zwar "nur" für maximal 8 GB GDDR6 ausgelegt ist, die Karte selbst aber auf 16 GB aufgestockt wurde. Das ist zwar eine gute Nachricht, aber angesichts der Leistung des Grafikprozessors ist eine solche Änderung nicht sehr hilfreich.

Diese Leistung hat vielleicht auch andere Enthusiasten auf Ideen gebracht, die sich eher mit Apple-Geräten auskennen. Einige chinesische Wartungsingenieure haben sich zum Ziel gesetzt, einige der Komponenten ihres Mac Mini zu verbessern. Man muss wissen, dass der Apple Mini zwar in verschiedenen Konfigurationen verkauft wird, aber vor allem ist es unmöglich, ihn zu verbessern: Der Arbeitsspeicher ist fest verlötet und es gibt keinen freien Speicherplatz, und das Gleiche gilt für die SSD. Eine schändliche Praxis, denn es gibt keine Rechtfertigung für eine solche Entscheidung, außer dass die Nutzer immer weiter eingeschränkt werden.

Dennoch haben sich unsere chinesischen Ingenieure eine kleine Herausforderung gestellt: Sie haben einen Mac Mini der "ersten Preisklasse", das 800-Euro-Modell, genommen und beschlossen, ihn zu "dopen". Sie ersetzten die von Apple platzierten Speicherchips und entwickelten sich von 8 GB auf 16 GB RAM. Ebenso haben sie das 256-GB-SSD durch ein größeres Modell mit 1 TB ersetzt. Im Grunde genommen ist das für jemanden, der sich mit Elektronik auskennt, kein Hexenwerk und nichts, was "aus der Reihe tanzt". Apple hat bereits einen Mac Mini mit 16 GB RAM und einer 1 TB großen SSD im Angebot.

Es überrascht nicht, dass die von den chinesischen Ingenieuren vorgenommenen physischen Änderungen von der Maschine offenbar perfekt erkannt wurden, ohne dass etwas an der Software oder der Firmware der Maschine geändert werden musste. Es wäre übrigens interessant zu sehen, wie sich ein Mac Mini verhalten würde, wenn man ihn beispielsweise mit 32 GB Arbeitsspeicher oder einer 4 TB großen SSD ausstatten würde.