Wenn das Schürfen von Kryptowährungen über "Laptop-Farmen" läuft

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Der Mangel an Grafikkarten veranlasst einige Nutzer dazu, Laptops zu kaufen, um neue Mining-Farmen aufzubauen.

Während einige der bekanntesten Kryptowährungen - insbesondere Bitcoin - ASIC-Lösungen verwenden, um neue Einheiten zu schürfen, gibt es andere, die sich weiterhin auf gewöhnliche Computerkomponenten stützen. Dies gilt insbesondere für Ethereum (ETH), das mit einer "einfachen" Grafikkarte geschürft werden kann. So wurden in vielen Ländern der Welt ganze Minen aufgebaut, in denen Grafikkarten serienmäßig eingebaut und zum Abbau von Kryptos verwendet werden. Die Rentabilität einer solchen Operation hängt natürlich von den Kursen der Kryptos ab, aber seit einigen Monaten haben diese Höchststände erreicht.

Die Nachfrage nach Grafikkarten war unter den Krypto-Minern logischerweise noch nie so hoch, was zu einem monumentalen Mangel führte, obwohl NVIDIA auf der einen und AMD auf der anderen Seite ihre besten Grafikkarten seit mehreren Jahren auf den Markt gebracht haben. Die Produktionslinien sind aufgrund der neuen Produkte noch nicht voll ausgelastet, aber die doppelte Nachfrage - von Spielern auf der einen und Minern auf der anderen Seite - ist der Grund für den Mangel. Nach Ansicht von Unternehmen wie NVIDIA und AMD wird sich die Situation bestenfalls erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 verbessern.

Um eine Lösung für dieses "Problem" zu finden, haben sich die Kryptominer auf andere Produkte verlegt: Laptops mit leistungsstarken Grafikkarten, insbesondere die RTX 3000-Serie, die gerade als mobile Version auf den Markt gekommen ist. VideoCardz berichtet von massiven Käufen von Laptops und zeigt uns anhand von Fotos Farmen einer noch anderen Art, in denen Laptops "zusammengepfercht" werden, um ETH zu schürfen. Die Effizienz dieser Laptops für Kryptos ist so groß, dass VideoCardz das Beispiel von Fish Pond F2pool, einer Content-Erstellerin auf Bilibili, anführt. Sie erzählte, dass sie ihr Handy an die Wand eines Starbucks angeschlossen hatte und ihren Konsum - einen dummen Kaffee - so lange "minte", bis sie ihn in Ruhe im Lokal trinken konnte (2 Stunden).