FEVM FAEX1: Der ultra-kompakte und extrem leistungsstarke Mini-PC

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Ein Leistungsmonster, das Ryzen AI MAX+ 395 und 128 GB DDR5 in einem Volumen von nur einem Liter vereint!

Seit AMD Mitte des Jahres den Ryzen AI MAX+ 395 Prozessor auf den Markt gebracht hat, lassen sich die Hersteller von Maschinen immer mehr einfallen, um die bemerkenswerten Vorteile dieses Rennpferds voll auszuschöpfen. Mit seinen 16 CPU-Kernen in der Zen-5-Architektur und 40 GPU-Recheneinheiten in der RDNA-3.5-Architektur schreckt er vor keiner Aufgabe und keinem Szenario zurück. Um das Ganze abzurunden, hat AMD eine NPU eingebaut, die bis zu 50 TOPS liefern kann, und die PC-Hersteller haben das verstanden: Sie machen daraus einen speziellen Chip für künstliche Intelligenz, oft zusammen mit 64, 96 oder sogar 128 GB RAM. Der chinesische Hersteller FEVM hat sich für diesen Ansatz entschieden.

Alle wichtigen Informationen über den FEVM FAEX1 © FEVM

Der FAEX1 ist der erste PC, den FEVM für den Ryzen AI MAX+ 395 entwickelt hat, und es sieht so aus, als ob FEVM alles richtig gemacht hat. Er ist der kleinste PC mit diesem Prozessor und hat absolut lächerliche Abmessungen: 220 Millimeter lang, 133 mm breit und nur 35 mm dick. FEVM ist in der Lage, ein Volumen von nur einem Liter für einen leistungsstarken Rechner anzubieten. Die CPU steht den leistungsstärkeren Ryzen 9 9950X und Ryzen 9 9950X3D in nichts nach, während der Grafikprozessor manchmal gegen dedizierte Grafikkarten wie die GeForce RTX 4060 Ti und GeForce RTX 4070 antreten muss. Aber besser als diese beiden Karten ist er in der Lage, bis zu 96 GB seines RAM für den Videospeicher zuzuweisen (im Falle einer Konfiguration, die mit 128 GB DDR5 ausgeliefert wird).

Um nichts zu verderben, hat FEVM die Anschlüsse seines kleinen Wunderkindes gepflegt: 1x OCuLink, 2x USB4, 2x USB 3.2 Type-A, 1x DisplayPort 2.0, 1x HDMI 2.1, 1x 3,5 mm Audio, 1x SD 4.0-Kartenleser, 1x Ethernet 2,5 GbE und 1x Ethernet 10 GbE. Man kann also sagen, dass nicht viel fehlt! Die Frage, die heute noch offen ist, ist natürlich der Preis und die tatsächliche Verfügbarkeit eines Geräts, das in China bereits vertrieben werden soll, sich aber vor allem in Europa schwer tut, sich einen Weg zu bahnen.