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Der Windows-Notepad wird immer vielfältiger und umfangreicher.
Der Notizblock in Windows 11 ist das, was man ein Relikt nennen könnte, aber ein Relikt, das sich noch weiterentwickeln kann.
Als eines der ältesten und prominentesten Module des Windows-Betriebssystems ist Notepad seit der allerersten Version der Microsoft-Software vorhanden. Ja, das kleine Programm ist nun schon seit 40 Jahren im Einsatz und hat alle Entwicklungen von Windows mitgemacht, ohne jemals zu fehlen. Jahrelang hat es sich praktisch nicht weiterentwickelt, sondern lediglich eine Ästhetik angenommen, die besser zur Oberfläche des gesamten Betriebssystems passte.
In letzter Zeit hat Microsoft jedoch versucht, den Notizblock mit neuen Funktionen auszustatten und ihn so zu erweitern, dass er sich von einem einfachen Werkzeug zur Fehlerbehebung zu einer vollwertigen Textanwendung entwickelt, die den Bedürfnissen der heutigen Benutzer besser entspricht. Die Registerkarten wurden bereits vor einiger Zeit eingeführt und das Modul wurde natürlich mit künstlicher Intelligenz aufgepeppt, um mit dem aktuellen Trend Schritt zu halten und mit jeder Version immer flüssiger zu funktionieren.
Heute fügt Microsoft seinem Notizblock mit der Unterstützung von echten Tabellen, die das Angebot der "Text"-Bearbeitung ergänzen sollen, eine neue Saite hinzu. Tabellen sind zwar nicht so umfangreich wie in Word oder natürlich Excel, aber sie verfügen über die notwendigen Formatierungsmöglichkeiten, ohne jedoch in die Fußstapfen von Excel zu treten: Notepad wird nicht zu einer Tabelle, und in den Zellen Ihrer Tabellen können keine Berechnungen durchgeführt werden. Noch ist diese Funktion den Vorschauversionen von Windows 11 vorbehalten, doch es dürfte nicht lange dauern, bis sie in großem Umfang eingesetzt wird, bevor weitere Ergänzungen folgen?
