NVIDIA strebt an, 100 % der Pixel in Videospielen mit künstlicher Intelligenz zu erzeugen

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Künstliche Intelligenz ist seit Jahren der Wachstumsmotor von NVIDIA - und ein Ende ist nicht abzusehen!

Als unbestrittener Anführer der Revolution der künstlichen Intelligenz dank seiner Rechner, die der Konkurrenz so weit voraus sind, ist NVIDIA sozusagen das Maß aller Dinge. Im Bereich der Videospiele ist dies vielleicht noch deutlicher bei der Einführung von Technologien, die von künstlicher Intelligenz unterstützt werden, wo NVIDIA-Tools ebenfalls die Nase vorn haben. AMD bietet FidelityFX Super Resolution (FSR) und Intel Xe Super Sampling (XeSS) an, aber NVIDIA hat mit seinem Deep Learning Super Sampling (DLSS) die älteste und fortschrittlichste Technologie zur visuellen Verbesserung mithilfe von künstlicher Intelligenz entwickelt.

NVIDIA begann damit, dass die künstliche Intelligenz "nur" daran arbeiten sollte, das Bild durch sogenanntes Upscaling zu vergrößern: Das Bild wird vom Grafikprozessor beispielsweise in Full HD (1080p) gerendert, und DLSS übernimmt durch leistungsstarke Algorithmen die Aufgabe, sich die fehlenden Pixel vorzustellen, um QHD (1440p) zu erreichen. Dieser erste Schritt wurde schnell von der Bildgenerierung abgelöst, die künstliche Intelligenz nutzt, um ein Zwischenbild zu erstellen, das zwischen zwei vom Grafikprozessor gerenderten Bildern eingefügt wird. Dadurch wird die Anzahl der Bilder pro Sekunde in Videospielen sozusagen verdoppelt und der Spielfluss deutlich verbessert. DLSS 4 ist mit der Mehrfachbildgenerierung noch einen Schritt weiter gegangen und kann nun bis zu drei Bilder zwischen zwei vom Grafikprozessor gerenderten Bildern einfügen.

NVIDIA macht sich nun einen Spaß daraus, zu sagen, dass bei DLSS 4-Spielen die künstliche Intelligenz 15 von 16 Pixeln generiert und die Arbeit des Grafikprozessors stark vereinfacht.

Aber das ist NVIDIA immer noch nicht genug. Sie nutzten die Veranstaltung Hot Chips 2025, die vom 24. bis 26. August an der Stanford University in Kalifornien stattfand, um ihr Ziel zu enthüllen: Künstliche Intelligenz soll die gesamte Grafikwiedergabe von Videospielen übernehmen. Die Idee ist, die Blackwell-Architektur, die in den GeForce RTX 50 Serien verwendet wird, als Grundlage für DLSS 4 zu verwenden und die Regler noch weiter zu drehen. Beispielsweise betont NVIDIA die Notwendigkeit einer immer größeren Speicherbandbreite, während die RTX 5090 bereits auf 1.792 GB/s zurückgreifen kann. NVIDIA versucht auch, die Vorteile der FP4-Genauigkeitsstufe zu maximieren, die bei Blackwell zum ersten Mal in der Welt der Grafikkarten verwendet wird. Schließlich legt NVIDIA großen Wert auf Energieeffizienz, da es nicht nur um Leistung geht, sondern auch darum, mehr zu leisten und weniger zu verbrauchen, damit auch Notebook-Grafikprozessoren mithalten können.