Intel hat eine Idee, um die KI-Leistung seiner iGPUs zu steigern

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Der gemeinsame Speicher ist untrennbar mit den in Prozessoren integrierten Grafiklösungen verbunden und stellt einen Schlüsselpunkt bei der Arbeit an der KI dar.

Vor einigen Wochen räumte der CEO von Intel ein, dass sein Unternehmen den Anschluss an die künstliche Intelligenz verpasst hat und Konkurrenzunternehmen wie NVIDIA und in geringerem Maße AMD eine Branche dominieren lässt, auf die noch vor zehn Jahren kaum jemand gewettet hat. Auch wenn Intel nicht in der Lage sein wird, mit dem GeForce-Entwickler gleichzuziehen, hat das Unternehmen dennoch einige Karten in der Hand, indem es zum Beispiel auf agentische KI setzt, einen gerade erst entstehenden Sektor, in dem künstliche Intelligenz völlig autonom agieren muss, ohne Anleitung oder Überprüfung durch den Menschen.

Die Funktion Share GPU Memory Override © Intel.

Bis sich dieser Sektor entwickelt, muss Intel dennoch Lösungen finden, damit seine aktuellen Produkte eine zumindest angemessene Alternative bieten können. Zu diesem Zweck plant Intel beispielsweise, die mit lokaler KI erzielte Leistung auf seinen Core Ultra-Chips zu steigern. Dazu muss die in diese Prozessoren integrierte Grafiklösung freier agieren können und weniger an die technischen Grenzen von Komponenten gebunden sein, die nicht für diese Art von Aufgaben konzipiert wurden. So nutzt die iGPU des Core Ultra wie jede integrierte Grafiklösung Shared Memory - einen Teil des dem Grafikprozessor zugewiesenen Systemspeichers -, der oft auf 10 oder 15 % des RAM beschränkt ist. Im besten Fall kann man die Sache auf bis zu 25% einstellen.

Mit einem neuen Update der Graphics Software geht Intel nun einen Schritt weiter und integriert die Funktion Shared GPU Memory Override. Kurz gesagt: Die Funktion ermöglicht es, die oben genannten Grenzen zuüberschreiten. So ist es möglich, bis zu 87 % des System-RAM dem gemeinsamen Speicher zuzuweisen. Natürlich muss man bei dieser Einstellung vorsichtig sein, damit sie den tatsächlichen Bedürfnissen der verwendeten Anwendungen entspricht, aber Intel betont, dass bei KI-Aufgaben, die derzeit durch die Menge des verfügbaren Speichers blockiert werden, ein echter Gewinn erzielt werden kann. Auf zu den Tests...