Was wäre, wenn die Produktion der GeForce RTX 50 Serie zurückgehen würde?

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

NVIDIA scheint seine Produktion auf die lukrativeren Chips für künstliche Intelligenz umstellen zu wollen.

Die Verfügbarkeit von NVIDIA-Grafikkarten ist schon seit einigen Jahren ein Problem, aber die Veröffentlichung der GeForce RTX 50-Serie Anfang des Jahres hat die Situation nicht verbessert, sondern eher das Gegenteil bewirkt. Die am 30. Januar eingeführten GeForce RTX 5080 und RTX 5090 hatten einen chaotischen Start: Die ersten Modelle waren nur wenige Minuten lang verfügbar, und es dauerte mehrere Wochen, bis die ersten Modelle wieder aufgefüllt wurden. Die Veröffentlichung der GeForce RTX 5070 Ti und vor allem der GeForce RTX 5070 hat die Situation zwar etwas entschärft, aber das könnte nicht lange so bleiben.

Chinesisch im Text, das Gerücht, das von der Website Wccftech © Wccftech weitergegeben wurde.

Die Website Wccftech berichtet über ein Gerücht, das vor allem auf Board Channels immer hartnäckiger wird. Board Channels ist ein sehr beliebtes Forum für Hardware-Fans, das von vielen Informanten besucht und belebt wird, die mit den Herstellern von Komponenten in Kontakt stehen. Natürlich sollte man sich von Gerüchten distanzieren, aber wenn sie von Board Channels kommen und sich gegenseitig widerspiegeln, wird man hellhörig.

Das hartnäckige Gerücht ist also, dass NVIDIA seine Chip-Produktion von Grafikprozessoren für Verbrauchergrafikkarten auf Chips für künstliche Intelligenz umstellt, insbesondere auf die GB40, die GB200 und die zukünftige GB300. NVIDIA hat dieses Gerücht natürlich nicht kommentiert, aber der Wechsel wäre nicht überraschend, da die Nachfrage nach Chips für künstliche Intelligenz weiter steigt, NVIDIA sie nicht ausreichend befriedigen kann und die Margen in diesem Bereich viel höher sind als im Bereich der Grafikkarten für Spieler. Wccftech erklärt, dass diese Neuausrichtung zu einem Rückgang der Produktion von Grafikprozessoren für Verbraucher in der Größenordnung von 20-30 % führen könnte und damit einen Markt, der sich gerade erst stabilisiert hat, noch weiter anspannen würde.