Direkt über den Windows Explorer auf die Daten seines Smartphones zuzugreifen, soll bald möglich sein.

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Die Verbindung und Datenübertragung zwischen Smartphones und PCs unter Windows 11 soll immer einfacher werden.

Auch wenn es Microsoft nie gelungen ist, sich dauerhaft im Smartphone-Sektor zu etablieren, kann die amerikanische Firma diese Millionen von Geräten natürlich nicht ignorieren und möchte die Kommunikation zwischen diesen Geräten, die auf Android/iOS laufen, und unseren guten alten Windows-PCs, zumindest Windows 11, so weit wie möglich vereinfachen. Zu diesem Zweck wurden bereits mehrere Initiativen ins Leben gerufen, und im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel die Verbesserung der Kommunikation zwischen iPhone und PC mit Phone Link, einer iOS-Anwendung, die auch für Android verfügbar ist, diskutiert.

Phone Link wurde dann weiterentwickelt, um beispielsweise die Erkennung von Texten zu ermöglichen, die auf einem Foto entdeckt wurden: eine Funktion, die sich noch in der Entwicklung befindet, aber schon viele Nutzer interessiert hat. Dieses Mal möchte Microsoft die Verbindung zwischen den beiden Umgebungen (Smartphones/PCs) über die Übertragung von Dateien ausbauen. Die Idee ist natürlich, das zu vereinfachen, was es heute schon gibt, nämlich die Möglichkeit, das Smartphone direkt im Datei-Explorer von Windows 11 zu sehen, ohne dass man lange suchen muss.

Die Website XDA Developers erklärt, wie die Sache funktioniert: Das Prinzip ist letztlich recht einfach mit einer Option, die man aktivieren/deaktivieren kann, um auf die Dateien des Smartphones zuzugreifen. Sobald diese Option aktiviert ist, zeigt der Datei-Explorer von Windows 11 das Smarpthone direkt wie jede andere Speichereinheit an, mit den entsprechenden Benachrichtigungen. Die Funktion, die von einem gewissen PhantomOfEarth entdeckt wurde, ist natürlich noch nicht ausgerollt, sondern nur für Mitglieder des Insider-Programms verfügbar und bedarf wahrscheinlich noch einer längeren Testphase. Die Frage, die sich jetzt stellt, ist also, wann Microsoft sie für robust genug hält, um sie allen zugänglich zu machen.