Immortals of Aveum eröffnet die Frame-Generation auf Konsolen

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Es hat ein wenig gedauert, aber die Frame-Generation ist nun auch in der Konsolenwelt Realität.

Wie so oft werden neue Technologien zuerst auf dem PC eingeführt und dann auf die Konsolen übertragen. Das war natürlich beim Raytracing der Fall - das übrigens auf der PlayStation und der Xbox noch immer weniger im Vordergrund steht als auf dem PC -, und das gilt auch für die Technologien zur Bildinterpolation. Das jüngste Beispiel ist die Frame-Generierung, die von den Programmen FSR 3 und DLSS 3 von AMD bzw. NVIDIA unterstützt wird. Auf dem PC hat DLSS 3 einen großen Vorsprung, aber beide Modelle sind schon seit vielen Monaten verfügbar.

Auf Konsolen musste man sich also auf ein neues Update für das Spiel Immortals of Aveum gedulden, um die Versprechungen wahr werden zu lassen. Wie VideoCardz berichtet, wurde mit dem letzten Update endlich die FSR-3-Kompatibilität in das von Ascendant Studios entwickelte Spiel integriert. Die Frame-Generierung ist ein Werkzeug, mit dem man sich auf leistungsfähige Algorithmen - oder sogar auf künstliche Intelligenz - verlassen kann, sodass jedes zweite Bild der zu berechnenden Grafikszene nicht mehr vom Prozessor unserer Grafikkarte, sondern direkt von den Algorithmen erzeugt wird. Dadurch wird die Bildqualität deutlich verbessert und der Grafikprozessor kann sich anderen Aufgaben widmen.

Interessant ist auch, dass mit dem Update vonImmortals of Aveum auch die FSR-3-Unterstützung für die PC-Version des Spiels aktualisiert wird. Ascendant Studios kündigt an, dass die Zeitinformationen besser verarbeitet werden, was zu einer besseren Qualität der erzeugten Bilder führt. Abgesehen von der flüssigeren Animation ist dies eine der Herausforderungen bei der Frame-Generation: Die erzeugten Bilder sollen nicht mit den tatsächlich vom Grafikprozessor berechneten Bildern fluchen.