Künstliche Intelligenz zur Optimierung der Grafiktreiber von NVIDIA?

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Weil künstliche Intelligenz nicht nur dazu dient, die Grafik von Videospielen zu verfeinern.

Bei NVIDIA hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz bereits eine lange Geschichte. Als Spezialist für Grafikprozessoren hat sich das Unternehmen seit einiger Zeit dem zugewandt, was im englischsprachigen Raum als Deep Learning bezeichnet wird, um zahlreiche Aufgaben zu optimieren. Im Grafikbereich wird dies vor allem durch die Technik des Deep Learning Super Sampling oder DLSS erreicht. Diese Technik wird in Videospielen eingesetzt, um die visuelle Darstellung zu verbessern, ohne die Ressourcen des Rechners zu dillenieren, ohne Prozessor und Grafikkarte in die Knie zu zwingen. Das Prinzip von DLSS besteht darin, ein Bild in einer bestimmten Auflösung zu berechnen, z. B. 2560 x 1440, und dann die künstliche Intelligenz arbeiten zu lassen, damit dieses Bild z. B. in 3840 x 2160 umgewandelt werden kann. Dann erhält man etwas viel Feineres, ohne dass die Maschine stärker beansprucht wurde.

Dazu stützt sich die künstliche Intelligenz des DLSS auf zahlreiche Daten und bezieht Vorberechnungen mit ein, die bei NVIDIA durchgeführt werden, so dass sie nicht auf dem PC des Nutzers durchgeführt werden müssen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass eine Lösung wie DLSS voraussetzt, dass NVIDIA zuvor mehr oder weniger lange in enger Zusammenarbeit mit den Entwicklern an dem Spiel gearbeitet hat. Dies ist auch der Grund, warum DLSS nicht immer sofort nach der Veröffentlichung eines Spiels verfügbar ist. NVIDIA scheint sich jedoch nicht auf DLSS in seinem Anwendungsbereich der künstlichen Intelligenz beschränken zu wollen. Einem aktuellen Gerücht zufolge arbeiten Teams des US-Unternehmens daran, künstliche Intelligenz zu implementieren, um den Aktualisierungsprozess seiner Grafiktreiber zu verbessern und so eine höhere Leistung zu erzielen.

Die Informationen wurden von CapFrameX veröffentlicht, das darauf hinweist, dass NVIDIA das Ganze sogar im ersten Quartal 2023 auf den Markt bringen könnte. Natürlich gibt es noch keine Bestätigung seitens des Hauptinteressenten. Wir werden uns also hüten, aus einer solchen Ankündigung irgendwelche Schlüsse zu ziehen, aber es steht fest, dass Projekte zur Nutzung von künstlicher Intelligenz auf dem Vormarsch sind und wenn ein Unternehmen in dieser Hinsicht ernst genommen werden kann, dann ist es NVIDIA. Laut CapFrameX soll künstliche Intelligenz vor allem eingesetzt werden, um Treiber effizienter zu machen, vor allem auf der Leistungsseite. Die Verbesserungen sollen im besten Fall bis zu 30 % betragen und bei den meisten Spielen um die 10 %. Abgesehen von diesen Prozentsätzen und einem "Zeitfenster" macht CapFrameX keine weiteren Angaben. Es bleibt also spannend..