Aktivierung des "God mode" von Windows 11: Folgen Sie der Anleitung..

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Eine versteckte Funktion, die Microsoft auf alle Versionen seines Betriebssystems dekliniert und die immer noch Ihre Aufmerksamkeit verdient.

Der sogenannte " God mode " - oder auf gut Deutsch "Gottesmodus" - ist also keine neue Funktion. In früheren Versionen von Windows gibt es diese Funktion schon seit "Urzeiten" - seit Windows Vista und sogar Windows XP Dennoch ist dieser God Mode bei den Nutzern noch unbekannt, obwohl er ihnen viele Dienste erweisen kann. Clubic hat beschlossen, die Feder zu ergreifen, um zunächst den Nutzen zu erklären und dann zu erläutern, wie man ihn nutzen kann.

Was ist also dieser God Mode? Der Begriff ist vielleicht etwas übertrieben, da er das Betriebssystem nicht grundlegend verändert. Sagen wir lieber, es geht darum, dass der Benutzer einen schnelleren und umfassenderen Zugriff auf viele Einstellungen von Windows erhält. Um es einfach auszudrücken, haben die Microsoft-Teams beschlossen, in einer so genannten Toolbox auf einem einzigen Bildschirm so ziemlich alle Elemente zusammenzufassen, die zur Anpassung des Systems verwendet werden können: Das ist umfassender, besser organisiert und in der Tat mächtiger als die einfache Systemsteuerung. Sie finden hier also die Optionen der Systemsteuerung, der Taskleiste, des Netzwerk- und Freigabecenters, der Benutzerkonten, desDateiverlaufs, der Energieoptionen und des Windows-Sicherheitscenters.

Das Symbol für den God Mode von Windows wurde soeben erstellt © Clubic

Da Sie nun Lust haben, diesen berühmten Modus auszuprobieren, erfahren Sie hier, wie Sie darauf zugreifen können. Das Verfahren ist eigentlich sehr einfach und dauert nur wenige Sekunden. Sie müssen lediglich einen neuen Ordner auf dem Windows-Desktop erstellen und ihm einen - gelinde gesagt - sehr präzisen Namen geben: GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}.

Ein einziger Zugriff auf die meisten Windows-Einstellungen © Clubic

Um einen so komplizierten Namen einzugeben, ist es natürlich am einfachsten, die Funktion Kopieren/Einfügen (STRG+C / STRG+V) zu verwenden: Zuerst kopieren Sie den Namen des Ordners, dann erstellen Sie den neuen Ordner und schließlich fügen Sie den Namen ein, den sich das System gemerkt hat. In dem Moment, in dem Sie den besagten Ordnernamen bestätigen, übernimmt Windows die Arbeit. Von selbst wird das Betriebssystem diesen speziellen Befehl erkennen und den neu erstellten Ordner ändern, um ihm dieses God-Mode-Symbol zuzuweisen. Aus dem bisherigen Ordner wird nun eine besondere Art von Verknüpfung, die den Zugriff auf das bereits erwähnte Toolkit ermöglicht. Die Nutzung der Toolbox ist ganz einfach: Sie doppelklicken darauf, wie Sie es auch mit jeder anderen Anwendung oder Verknüpfung tun könnten.

Wenn Sie die God Mode Toolbox öffnen, sehen Sie ein klassisches Windows-Fenster, in dem Sie alle Optionen und Einstellungen des Systems finden. Natürlich können Sie, wie bei jedem Fenster des Windows-Dateiexplorers, die Anzeige der verfügbaren Befehle ändern, um die Dinge mehr nach Ihren Wünschen zu gestalten. Wir lassen Sie nun Ihren Spaß mit diesem Spielzeug haben, das also keine Neuheit in Windows 11 ist. Sie sollten nämlich wissen, dass Sie es auf genau die gleiche Weise auch auf älteren Windows-Systemen aktivieren können. Wenn Sie bei Windows 7 oder Windows 10 geblieben sind, wissen Sie, was Sie tun müssen.