Windows 11: Das endgültige Ende des Startmenüs "im Stil" von Windows 10?

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Unter den zahlreichen kosmetischen Neuerungen von Windows 11 gibt es eine, die wahrscheinlich für viel Gesprächsstoff sorgen wird: die Neugestaltung des Startmenüs, zumal Microsoft möglicherweise weniger flexibel ist als ursprünglich geplant.

Windows 11 wurde erst vor wenigen Wochen vorgestellt und ist bereits in allen Köpfen. Es verspricht jedoch nicht, das gute alte Windows 10 völlig neu zu überdenken, das von Microsoft ohnehin mindestens bis 2025 unterstützt werden soll. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Es könnte sein, dass Sie mit den Neuerungen/Änderungen des neuen Betriebssystems nicht zufrieden sind, angefangen bei dem berühmten "neuen" Startmenü.

Nach den Leaks und der offiziellen Vorstellung von Windows 11 wurde viel über das Startmenü gesprochen, und es ist tatsächlich eine der bemerkenswertesten Änderungen. In der neuen Version des Startmenüs werden die meisten Gewohnheiten von Windows 10 über Bord geworfen, da es nicht mehr unbedingt in der unteren linken Ecke des Bildschirms platziert werden muss. Microsoft hat auch die dynamischen Kacheln abgeschafft, die man anpassen konnte, um Nachrichten oder Wettervorhersagen zu integrieren. Das Startmenü von Windows 11 zeichnet sich auch dadurch aus, dass es sogenannte "angeheftete" Apps gibt, die nur mit einem zusätzlichen Klick angezeigt werden können. Schließlich weist Microsoft auf das Vorhandensein von "Empfehlungen" hin, die mit unterschiedlichen Nutzungsgewohnheiten zusammenhängen. In früheren Builds von Windows 11 war das neue Startmenü jedoch nicht die einzige Lösung. Schlaue Leute hatten herausgefunden, wie sie die Registrierungsdatenbank - den Schlüssel " Start_ShowClassicMode " unter " HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced " - ändern konnten, um zum Startmenü von Windows 10 zurückzukehren.

Leider berichten mehrere Quellen, die die letzten Updates verfolgt haben, in den letzten Builds von Windows 11, dass diese Änderung der Registrierungsdatenbank nicht mehr verfügbar ist. Microsoft hat daher beschlossen, diesem Trick entgegenzuwirken, damit die Benutzer nicht mehr zum gewohnten Startmenü zurückkehren können. Grundsätzlich ist die Änderung der Registrierungsdatenbank selten eine Maßnahme, die man Windows-Nutzern empfehlen würde, und Microsofts Entscheidung scheint logisch zu sein. Wenn man die Verwendung des früheren Startmenüs erlaubt hätte, wäre dies eine Möglichkeit gewesen, den Übergang zwischen den beiden Systemen zu mildern. Die Frage ist also, ob Microsoft diesen Trick blockiert hat, um eine solche Einstellung auf "sauberere" Weise zu integrieren, oder ob es seine Benutzer dazu zwingen will.