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LDLC und Materiel.net bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Grafikkarte anzukaufen.
Die beiden wichtigsten Portale der LDLC-Gruppe haben nacheinander mit der Rücknahme von gebrauchten Grafikkarten begonnen.
Die Plattform für die Inzahlungnahme gebrauchter Grafikkarten, die bereits auf dem Portal LDLC - der gleichnamigen Gruppe - eingerichtet wurde, funktioniert nun auch auf der Website Materiel.net. Das Prinzip bleibt logischerweise das gleiche und die Bedingungen sind zwischen den beiden Portalen absolut identisch. Die Idee ist alles in allem recht einfach: Den Nutzern der beiden Online-Shops soll es ermöglicht werden, ihre Grafikkarte schneller wieder zu verkaufen, um ihre Maschine auf eine modernere und leistungsfähigere Lösung aufzurüsten.
Um die Dinge so einfach wie möglich zu machen, akzeptieren beide Shops Karten, die bei anderen Anbietern gekauft wurden, und achten auch nicht auf die Marken der besagten Grafikkarten. Außerdem werden die Versandkosten übernommen und alles oder fast alles wird über LDLC oder Materiel.net abgewickelt. Wir haben den Service nicht getestet, aber zumindest auf dem Papier sieht es wirklich sehr einfach aus, wie Sie oben sehen können, das Vorgehen gliedert sich in vier Schritte:
- Informationen: Füllen Sie das Formular aus und nach der Analyse Ihres Antrags wird Ihnen eine elektronische Signatur angeboten, um die Karte abzutreten.
- Versand: Anschließend wird Ihnen ein Prepaid-Etikett zugeschickt, die Übernahme der Versandkosten wird von Materiel.net übernommen.
- Test Ihrer Karte: Ihre Karte wird in der Werkstatt getestet und die Experten von Materiel.net bestätigen ihren Rückkauf.
- Gutschein: Ein Gutschein über den Eintauschbetrag Ihrer Grafikkarte wird Ihnen in Ihrem Kundenkonto zur Verfügung gestellt.
Auch wenn das Verfahren einfach erscheint, gibt es leider nicht nur gute Seiten an diesem Angebot. Es war nicht zu erwarten, dass Sie Preisangebote finden würden, die auf dem Niveau liegen, das man bei einem Verkauf zwischen Privatpersonen erzielen kann. Unternehmen wie die LDLC-Gruppe haben viele Kosten, die mit der Mehrwertsteuer, den Zahlungen an die Angestellten und der Notwendigkeit, eine gewisse Garantie zu übernehmen, verbunden sind. Es bleibt festzuhalten, dass die Preise viele potenzielle Kunden abschrecken könnten, während es auch nicht in Frage kommt, Intel-Grafikkarten oder etwas ältere AMD/NVIDIA-Modelle in Zahlung zu geben. Es bleibt Ihnen also nichts anderes übrig, als zu sehen, ob Sie noch Interesse haben, aber eines ist sicher: Sie werden weniger Ärger haben als bei Plattformen wie LeBonCoin zum Beispiel!