Survival-Videospiele: Warum sind sie so beliebt?

Geschrieben von: charon
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Es gibt viele Möglichkeiten, sich auf spielerische Weise die Zeit zu vertreiben.

Für manche gibt es nichts Besseres, als Konsolenspiele zu spielen, andere verlassen sich zum Beispiel auf Online-Glücksspiele. Und dann gibt es noch die Survival-Spiele. Ein Genre, das seit seiner Erfindung für Furore gesorgt hat und bei den Spielern nach wie vor extrem beliebt ist. Hier braucht man Geschicklichkeit, eine gute strategie und viele andere Umstände, um sein Überleben im Spiel zu sichern. Und wer es nicht schafft, kann nach einem Game Over immer wieder von vorne anfangen!

Der ewige Kampf um die existenziellen Sorgen

Die Durstanzeige blinkt, der virtuelle Hunger zehrt an den Kräften des Körpers und dann sind da noch die Umweltbedrohungen. Ein Survival-Spiel hat es in sich, denn hier überlebt nur, wer sich rechtzeitig um Nahrung, Trinkwasser und Schutz vor äußeren Einflüssen kümmert. Das Spiel beginnt fast immer mit "nichts", sondern mit einfacher Kleidung. Der Spieler weiß nicht, wo er ist, warum er hier ist und wo er die nächste Wasserquelle finden kann.

Und dann, genau auf dem Weg zum nächsten Dorf, taumeln die ersten Mutanten, Zombies oder Monster heran. Sie brauchen Waffen, und die gibt es natürlich nicht zu Hause, sondern man muss sie erst einmal finden, herstellen oder den Angreifern stehlen. Und das soll Spaß machen?

Überlebensspiele machen sogar Spaß, denn sie lenken den Spieler von den Sorgen des wirklichen Lebens ab und bringen ihn in eine Welt zurück, in der er nichts besitzt außer dem, was er trägt. Im PvP-Modus beginnen alle anderen Spieler mit den gleichen Chancen, hier muss man nicht zahlen, um zu gewinnen, wer nicht schnell genug die besten Waffen einsammelt, wird schnell Opfer des Gegners.

Reaktionsschnelligkeit ist im Survival-Spiel nicht erforderlich.

Die Schützen verlassen sich vor allem auf eines: schnelle Reaktionen, Schüsse innerhalb von Sekunden und präzise Stellungen. Wem das zu anstrengend ist, kann Survivalspiele spielen, die nicht weniger spannend sind, aber nicht die Reaktionen eines Scharfschützenpiloten erfordern. Spiele wie Call of Duty lassen den Puls innerhalb von Sekunden auf Höchstwerte ansteigen, beim Survival-Spiel erhöht sich die Herzfrequenz langsam, aber effektiv.

Außerdem ist das Gameplay immer so gestaltet, dass sich auch Anfänger allmählich an den neuen Modus gewöhnen können. Tutorials und Hilfe? Nein, denn Learning by doing ist die Devise. Die Lösung für die meisten Probleme liegt auf der Hand, denn die Menschen kennen die Verletzungen, den Hunger und den Durst des täglichen Lebens und wissen genau, was zu tun ist. So sind Überlebensspiele nicht nur ein Spiel in der virtuellen Welt, sondern greifen automatisch auf die im Gehirn gespeicherten Tricks des realen Lebens zurück.

Wie sieht es mit dem Scheitern aus? Jeder Computerspieler kennt es auch im realen Leben. Ob in DayZ, Rust oder ARK: Wenn Sie scheitern, sterben Sie und zumindest im Spiel haben Sie die Möglichkeit, einfach neu anzufangen. In der Regel verlieren Sie alle Güter, die Sie bisher gesammelt haben, aber zumindest wird Ihr Gesundheitszähler bis zum nächsten Angriff aufgeladen.