Geknacktes PlayStation Portal: Spiele lokal gestartet?

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Die PlayStation Portal ist eine seltsame Maschine, die jedoch eine neue Dimension erreichen könnte, wenn sich ihr Hack bestätigt.

Die PlayStation Portal, die Sony am 23. Mai dieses Jahres überraschend angekündigt hatte, war Gegenstand mehrerer Gerüchte. Die Fans der japanischen Firma dachten damals an eine Rückkehr von Sony auf den Markt der tragbaren Geräte nach ikonischen Geräten wie der PSP und der PS Vita. Leider dämpfte Sony die Hoffnungen dieser Fans sehr schnell, indem es ankündigte, dass das PlayStation Portal keine eigenständige Konsole, sondern ein " Remote Player " sein würde. Mit anderen Worten: Ein Gerät, das sich einfach über Wi-Fi mit einer PlayStation 5 verbinden kann, um deren Inhalte zu streamen, eine Art Bildschirm, der den Fernseher im Wohnzimmer frei macht, zum Beispiel.

Andy Nguyen war mit diesen Einschränkungen offensichtlich nicht zufrieden und machte sich mit zwei Freunden daran, das PlayStation Portal noch weiter zu entwickeln. Um dies zu erreichen, haben sich die drei Freunde der Herausforderung gestellt, die Maschine zu hacken und ihr zu erlauben, Emulatoren wie den berühmten PPSSPP auszuführen, der die alte PSP emuliert. Wir haben noch nicht gesehen, wie die Sache wirklich läuft, und das Trio hat auch noch kein Video veröffentlicht, aber wenn man Andy Nguyens Ankündigung auf X (früher Twitter) Glauben schenken darf, war die Sache erfolgreich. So hätte nicht nur PPSSPP auf dem PlayStation Portal installiert werden können, sondern auch das Spiel Grand Theft Auto 3 hätte sich bereit erklärt, ausgeführt zu werden.

Andy Nguyen stellt jedoch sofort klar: " Es istkeine Veröffentlichung in naher Zukunft geplant, und es gibt noch viel zu tun. Besitzer eines PlayStation Portals sollten also nicht sofort Wunder erwarten. Außerdem darf man nicht vergessen, dass es sich bei dem von Andy Nguyen eingeführten Spiel lediglich um einen PSP-Titel handelt. Das Kunststück ist zwar unterhaltsam, aber es wird das mobile Spielen nicht revolutionieren, zumal die PlayStation Portal ohnehin durch ihren internen Speicherplatz begrenzt ist: 6 GB ohne Erweiterungsmöglichkeit. Wenn man bedenkt, dass das Gerät immerhin 220 Euro kostet, ist es unwahrscheinlich, dass es bei den Spielern ein Hit wird.