AMD hatte bereits an noch etwas günstigere Ryzen 7000-Mainboards gedacht

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Motherboards mit einem Chipsatz, der noch nie zuvor erwähnt wurde: der A620.

Die AM5-Plattform, die im September letzten Jahres als Ergänzung zu AMDs neuen Ryzen 7000 "Zen4"-Prozessoren eingeführt wurde, hat viele Vorteile. In erster Linie ermöglicht sie AMD die Rückkehr zu den neuesten Technologien, indem sie wie die neuesten Intel-Plattformen die Unterstützung für DDR5 und PCI Express Gen 5 bietet. Die AM5, die mit den Ryzen 7000 zusammenarbeiten soll, ist in vielerlei Hinsicht moderner und optimierter, leidet aber in den Augen vieler an einem entscheidenden Mangel: ihrem Preis.

In Zeiten, in denen immer wieder von sinkender Kaufkraft und einer Inflation im zweistelligen Bereich die Rede ist, sind die Kosten der AM5-Plattform für viele Nutzer natürlich ein Problem. Ein Problem, das AMD kalt erwischt hat, das absichtlich nicht allzu schnell DDR5 unterstützt hatte, um den Herstellern Zeit zu geben, die Kosten für diese neuen Stäbe zu senken. Das Problem: Während Intel immer noch die Verwendung von DDR4 - das viel billiger ist - erlaubt, steckt AMD ein wenig fest. Die einzige Lösung, die das amerikanische Unternehmen gefunden hat, war, die Preise für seine Prozessoren nur drei Monate nach ihrer Einführung (etwas) zu senken.

Es scheint jedoch, dass AMD an eine andere Lösung gedacht hat. Ein Mitglied der HardwareLuxx-Community hat das BIOS eines bisher unbekannten Motherboards, des ASUS TUF Gaming A620M-Plus, ausfindig gemacht. Wie der Name schon sagt, hat dieses Motherboard die Besonderheit, dass es auf keinem der vier AM5-Chipsätze basiert, die derzeit von AMD vertrieben werden: X670/X670E auf der einen und B650/B650E auf der anderen Seite. Tatsächlich ist hier die Rede vom A620-Chipsatz, der offenbar eine kostengünstigere Version des B650 sein soll.

Laut den Informationen in diesem BIOS wäre der A620 logischerweise weniger robust als der X670 und der B650. Er würde insbesondere auf den PCI Express Gen 5-Stecker verzichten, und zwar sowohl für das Grafiksystem als auch für die Speichereinheiten im M.2-Format. Der A620 wäre natürlich mit AMD Ryzen 7000-Prozessoren kompatibel und könnte ein noch günstigerer Einstieg in die AMD-Welt sein als der B650. Das BIOS stammt vom 14. Oktober und AMD hat seitdem keinen Hinweis auf einen neuen Chipsatz gegeben. Fortsetzung folgt..