ASRock verteilt das erste Motherboard für Ryzen 7000 für weniger als 125 US-Dollar

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

AMD hatte dies bereits vor einigen Monaten versprochen.

Seit der Einführung der AMD-Prozessoren der Zen4-Generation gibt es ein großes Problem, das ihre Verbreitung bei einem breiteren Publikum behindert: die Mehrkosten für die neue Plattform. Bisher hatte AMD im Vergleich zu Intel oftmals das Preiselement zu seinen Gunsten genutzt. Günstigere Prozessoren und erschwinglichere Motherboards, die zudem den guten Geschmack hatten, langfristig kompatibler zu sein. Mit der Veröffentlichung der AM5-Plattform wurden die Karten neu gemischt, und zwar zugunsten von Intel.

Mit dieser neuen Plattform integriert AMD technische Neuerungen, die bislang Intel vorbehalten waren, wie die Unterstützung von PCI Express 5.0 und die Verwaltung von DDR5-RAM. Die Idee ist natürlich, in die Zukunft zu blicken, aber während Intel auch DDR4-Kompatibilität auf seinen Chipsätzen anbietet, ist dies bei AMD nicht der Fall, da es mit dem deutlich höheren Preis für DDR5-Speicherriegel bei gleicher Kapazität zurechtkommen muss. Das amerikanische Unternehmen ist sich dieses Problems bewusst und hatte dennoch das Versprechen abgegeben, dass AM5-Mainboards bald für weniger als 125 US-Dollar auf den Markt kommen würden.

Das Versprechen ist heute Realität, zumindest in den USA, wo der Händler Newegg das B650M-HDV/M.2 des Herstellers ASRock ab sofort für genau 124,99 US-Dollar anbietet. Dieser Preis versteht sich ohne Steuern, und es ist nicht absehbar, dass diese Karte in Europa erhältlich sein wird. Wenn sie ankommt, kann man mit einem Preis um die 150 Euro, vielleicht sogar 160 Euro rechnen. Das ist zwar noch nicht billig, aber es ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen, da die günstigsten AM5-Modelle in Frankreich für rund 200 Euro gehandelt werden.

Beachten Sie, dass ASRock für diesen Preis natürlich den B650M-Chipsatz verwendet hat, den erschwinglichsten Chipsatz von AMD. In der Tat muss man auf die Unterstützung von PCI Express 5.0 auf dem Haupterweiterungsport (x16) verzichten, was jedoch nicht allzu sehr ins Gewicht fällt: Derzeit gibt es keine Grafikkarten, die PCIe Gen 5 nutzen, und die Bandbreite von PCIe Gen 4 x16 ist selbst mit den Generationen GeForce RTX 4000 und Radeon RX 7000 noch nicht voll ausgelastet. Darüber hinaus bleibt PCIe Gen 5 auch auf der Seite der M.2-SSDs aktuell.